Horst Evers ist Träger des Kleinkunstpreises 2008. Sein aktuelles Buch heißt „Mein Leben als Suchmaschine“ und bietet mehr als 40 kurze Geschichten, in denen Evers einen oft schrägen, scheinbar naiven und immer komischen Blick auf das Alltagsleben wirft. Die Installation eines Routers, verschwundene Fahrräder, peinliche Kinderfragen, der kaum zu bewältigende Terminstreß am Morgen, die Nöte eines Computerspezialisten – kaum zu glauben wohin Horst Evers den Lesern in den nur wenige Seiten kurzen Geschichten hinführt! Aberwitzig, wie der Künstler Zusammenhänge zwischen Dingen herstellt, die man von alleine nicht miteinander in Verbindung bringen würde. Sie wissen nicht, was eine Bushaltesstelle mit der Lebensplanung eines Menschen zu tun hat? Macht nichts – Horst Evers wird es Ihnen erklären, während Sie sich vor Lachen wegschmeißen!
Horst Evers: Mein Leben als Suchmaschine, Eichborn 2008
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Absolut Lesenswert.
Mehr kann man gar nicht schreiben 😀
Ein Buchling