Horst Evers ist Träger des Kleinkunstpreises 2008. Sein aktuelles Buch heißt „Mein Leben als Suchmaschine“ und bietet mehr als 40 kurze Geschichten, in denen Evers einen oft schrägen, scheinbar naiven und immer komischen Blick auf das Alltagsleben wirft. Die Installation eines Routers, verschwundene Fahrräder, peinliche Kinderfragen, der kaum zu bewältigende Terminstreß am Morgen, die Nöte eines Computerspezialisten – kaum zu glauben wohin
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