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Preis der Leipziger Buchmesse 2008

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/ Autor: S. Benedict-Rux

Bis zum 16.03.08 lockt die Leipziger Buchmesse Verlage, Autoren und Leser mit einem bunten Strauß aus Neuerscheinungen, Workshops, Lesungen und anderen Veranstaltungen auf das Messegelände. Zum Auftakt wurde gestern der mit 15.000 Euro dotierte Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung verliehen:  der niederländische Publizist Geert Mak wurde für sein Gesamtwerk geehrt.  Heute wurde der mit insgesamt 45.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse verliehen. Dieser Buchpreis soll, so Oliver Zille, der Direktor der Leipziger Buchmesse, nicht nur die Arbeit der Verlage und des Buchhandels würdigen, sondern den Lesern auch Leseempfehlungen geben. Was also empfiehlt die siebenköpfige Jury aus Literaturredakteuren namhafter Medien?

In der Kategorie „Belletristik“ fiel die Wahl auf Clemens Meyers Die Nacht, die Lichter  (S. Fischer Verlag). –> Rezension lesen

Im Bereich „Sachbuch und Essayistik“ wurde Wäre es schön? Es wäre schön! Mein Vater Rudolf Herrnstadt (Berlin Verlag) von Irina Liebmann ausgezeichnet.

Beste Übersetzung unter den Neuerscheinungen ist: Joanot Martorell: Der Roman vom Weißen Ritter Tirant lo Blanc in der Übersetzung von Fritz Vogelgsang (S. Fischer Verlag)