Das Märchen von Alfonso Pecorelli beginnt mit einem positiven Eingangsbild. Doch schon nach wenigen Sätzen wird es jäh zerstört. Auf dem wunderschönen Planeten Erde, der eigentlich Wasser und Nahrung für alle bietet, stirbt nämlich die achtjährige Marie. Denn das Mädchen wurde auf dem weniger begüterten Teil der Erde geboren und ist krank. Sie wird von derselben unheilbaren Erkrankung dahingerafft, die schon ihre Eltern getötet hat. Bei ihr ist ihr geliebter Großvater, der ihr nach altem Brauch in ihrer Todesstunde die eine Frage stellt.
Nach ihrem Tod erwacht Marie in einer Traumlandschaft, wo sie auf einen seltsamen alten Mann trifft, der sich von ihr Elvis nennen lässt. Er sei „alles“ und der Ort an dem sie sich befänden sei „jederzeit“ erklärt Elvis dem erstaunten Mädchen.
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